Mit dem speziell entwickelten Prüfgerät von Optimol Instruments lassen sich tribologische Schädigungen durch sogenannte False Brinelling Prozesse gezielt untersuchen. Dieses Phänomen tritt typischerweise bei fein oszillierenden Relativbewegungen unter hoher statischer Last auf – wie sie beispielsweise bei Lagerkomponenten in Windkraftanlagen, im Automobilbereich oder bei Transportvorgängen entstehen.
Der Prüfstand wurde entwickelt, um realitätsnahe Versuchsbedingungen für diese Art von Oberflächenbeanspruchung zu schaffen. Dabei können kleinamplitudige Schwingbewegungen unter genau definierter Normalkraft und optionaler Schmierung simuliert werden. Das Ergebnis sind verlässliche Daten zur Beurteilung von Werkstoffen, Beschichtungen und Schmierstoffen unter kritischen Bedingungen.
Besondere Merkmale des Prüfgeräts von Optimol Instruments:
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Spezialisiert auf Mikrobewegungen: Der Prüfstand ermöglicht die gezielte Simulation von kleinen Oszillationsbewegungen, die für False Brinelling charakteristisch sind.
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Variable Belastungsszenarien: Normalkraft, Frequenz, Hub und Temperatur lassen sich präzise einstellen und reproduzieren.
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Werkstoff- und Schmierstoffbewertung: Ideal zur Untersuchung von Schadensmechanismen an Wälzlagern und ähnlichen Bauteilen unter ruhenden oder quasi-statischen Bedingungen.
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Realitätsnahe Prüfbedingungen: Ermöglicht praxisorientierte Tests für den Einsatz unter stationären Belastungssituationen.
Der Prüfstand eignet sich hervorragend für F&E-Einrichtungen, Werkstofflabore sowie Unternehmen, die Produkte für anspruchsvolle mechanische Anwendungen entwickeln.